Kur/Lehrerausbildung Faszinierende Welt des Qigong. Geheimnis des Qigong Qigong DVD, CD, Buch T-Shirts... |
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Idealgewicht und
Beweglichkeit
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Positive Effekte und heilende Wirkungen:
Voraussetzungen: In einem ruhigen Raum üben, Telefon etc. abstellen. Uhr, Ring, Brille etc. ablegen. Gürtel lockern. Übungszeit: Es ist angezeigt, erst 30 Minuten nach der Übung etwas zu essen. Hat man bereits gegessen, so sollte man erst eine halbe Stunde später mit dem Üben beginnen. Wenn Sie kein Übergewicht haben, können Sie üben, um innere Ausgeglichenheit zu gewinnen oder auch nur zur Vorbeugung. In diesem Fall reicht es aus, morgens und/oder abends zu üben und wie immer drei Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Zur schnellen Regulierung Ihres Gewichts können Sie sogar 3 mal pro Tag üben. Hinweise:
Übungsort: Für Figur 1 und 2 sind absolute Ruhe und das Gefühl der Geborgenheit erforderlich. Deshalb ist es sinnvoll, im Raum und ungestört zu üben. So kann man sich leichter konzentrieren und den tieferen Übungszustand erreichen. Vorsicht oder Gegenanzeige: Um
die Qualität und Authentizität dieser Übung zu bewahren, darf
der urheberrechtlich geschützte Kursinhalt nur mit schriftlicher
Erlaubnis von Großmeister Qingshan Liu weitergegeben werden.
Wichtige Qi-Stellen bzw. Qi-Zentren: Tian Mu Stelle (das Himmelsauge): Hinter der Stirn, in der Mitte. Bai Hui (Yangtreffpunkt): Wenn man die Ohren nach vorne hin umklappt, entsteht eine Ohrspitze und eine Falte, Die Verlängerungen der Falten beider Ohren über die Ohrspitzen hinaus nach oben treffen sich auf der Scheitellinie des Kopfes. Dort befindet sich Bai Hui. Dan Tian: (s. Abb. Fig. 2) liegt zwischen Bauchdecke und Beckenmitte bzw. in der Beckenmitte, und zwar in Höhe von ca. vier Fingerbreiten unter dem Bauchnabel bis auf Bauchnabelhöhe. Dort ist der Sitz des angeborenen Qi. Ziel aller Qigong-Übungen ist es, das Qi dorthin sinken zu lassen und es im Dan Tian zu sammeln. Wenn die Urenergie, das Qi, dort genügend vorhanden ist, ist man gesund. Wenn es nicht mehr ausreicht, beziehungsweise an vielen Stellen des Körpers blockiert ist, fühlt man sich unwohl und der Körper kann nicht mehr richtig funktionieren. In diesem Fall sprechen wir von Krankheit. Beschreibungsergänzung zur Ansage auf den CDs: 1. Figur: Übungshaltung: wie auf der CD angesagt.
(s. oben) Faust ohne große Kraft zum Trichter formen und das Trichterende schließen. Schaut man gegen das Licht in den Trichter, so fällt kein Licht mehr hindurch. Daumen und Zeigefinger der anderen Hand umfassen den Trichter am Trichterrand. Faustöffnung auf Himmelsauge (Tian Mu Stelle) legen. Atmung:
wie
auf der CD angesagt.
Abschlussübung:
In der Übungshaltung, Augen immer noch geschlossen
und der Ansage folgen. Beim „Haarekämmen“ streifen die Fingerspitzen (senkrecht zur Kopfhaut) mit leichtem Druck von oberhalb der Stirn (vorderen Haaransatz) bis zum hinteren Haaransatz, wobei der gesamte Kopfbereich, einschließlich der Schläfen, gekämmt (gerieben) wird. Wird die Figur 2 unmittelbar im Anschluss an Figur 1 geübt, so braucht man nur den ersten Schritt der Abschlussübung (wie auf CD1 angesagt) durchzuführen. In diesem Fall richten wir uns im Anschluss an Figur 1 langsam auf und öffnen die Spezial-Faust. 2. Figur: Übungshaltung: wie in der Ansage beschrieben.
Feinheiten: Systematische
Entspannung: Atmung:
Durch
die Nase auf natürliche Weise ein- und ausatmen, der Ansage folgen. Abschlussübung: wie in der Ansage beschrieben. |
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